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Vapotex Fassadenreinigung

Das Verfahren besteht aus zwei getrennten Arbeitsgängen. Die Tiefenreinigung öffnet die Mikroporen, entfernt Schalöle und Sulfate sowie andere Schmutzstoffe und bereitet die Oberflächenzonen für die Aufnahme der Tiefenimprägnierung vor. Diese Imprägnierung dringt tief und gleichmäßig mehrere Millimeter in die Oberflächen des Baukörpers ein, verankert sich dort und weist Wasser sofort ab. Die Diffusion wird nur um 3 Prozent eingeschränkt. Die Stahlbetonoberflächen sind dauerhaft gegen Frost- und Tausalzschäden geschützt.


Die VAPOTEX®-Tiefenreinigung
Das auf über 100° C außerhalb der Düse erhitzte Wasser dringt in das Poren- und Kapillarsystem des minerali­schen Untergrundes ein und löst Schmutz und Salze auf, die dort kristallisiert sind (Fig. 1). Das Wasser geht hierauf in Dampfform über (1 kg Wasser = ca. 1 m3 Dampf). Durch die Expansion werden die gelösten Stoffe aus der Mikrostruktur des Materials herausgetrie­ben (Fig. 2). Es ist eine tiefengereinigte und in ihrem gesamten kapillaren Bereich saugfähige Oberfläche entstanden. Sie kann jetzt einheitlich tiefenimprägniert werden.

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Über 100° C heißes Wasser am Ausgang der Düse gemessen wird im Abstand von max. 5 cm über die zu reinigende Fassadenfläche geführt.                   













Über 100° C heißes Wasser am Ausgang der Düse gemessen wird im Abstand von max. 5 cm über die zu reinigende Fassadenfläche geführt.                   













Dieses Foto ist eine 10000fache Vergrößerung (Elektronenmikro­skop) der Mikropore eines Steines. Sie ist angefüllt mit Schadstoffen und Sulfatkristallen.
Kapazität
Es können 100 bis 700 m2 pro Tag, abhängig von der Beschaffenheit der Oberflächen und des Verschmut­zungsgrades, ausgeführt werden.

Wasserverbrauch
Der Wasserverbrauch betragt ca. 1 m3 pro Stunde.

Arbeitsdruck
Der Wasserdruck auf die Oberfläche variiert abhängig von der Arbeitsmethode und der Oberflächenbeschaf­fenheit zwischen 2 und 7 kg pro cm2.












Nach der VAPOTEX®-Tiefenreinigung ist die Mikropore restlos ge­säubert und offen, also optimal vorbereitet für die Aufnahme der Imprägnierung. 












Wassertemperatur
Die Temperatur wird an den Kochpunkt des Wassers in den Poren und Kapillaren angepaßt und variiert zwi­schen 105° C und 120° C. Die Aktivierungstemperatur (Kochpunkt) in dem Hohlraum des Materials ist abhän­gig von dessen Abmessungen. Kapillare mit kleinerem Radius als 1 Mikron werden bei der Reinigung nicht berücksichtigt.
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